Secondhand oder Neuware – das große Styling-Duel
Auf der Suche nach einem neuen Outfit begegnet uns immer wieder eine Frage: Muss es wirklich wieder die brandneue Kleidung sein? Schließlich hat auch Vintage-Mode ihre Vorzüge und besitzt den besonderen Charme vergangener Zeiten.
In unserem Styling-Duell testen wir, inwiefern second hand Bekleidung mit Neuware aus der Lieblings-Boutique mithalten kann und ob es sich finanziell lohnt.
Runde 1: Fashion-Trends und Abwechslung in der Garderobe
Wer liebt es nicht, den Kleiderschrank zu erneuern und frische Outfit-Kreationen für unterschiedliche Anlässe zusammenzustellen? Vielen Fashion-Fans ist es dabei wichtig, mit den aktuellen Trends zu gehen und regelmäßig neue Kollektionen zu entdecken. Magazine, Blogs und Social Media tragen zusätzlich dazu bei, dass wir uns immer wieder nach neuen Styles sehnen.
Wahre Modekenner wissen jedoch: Alle Trends kommen irgendwann wieder zurück! Egal ob Schlaghosen aus den 70ern, bauchfreie Shirts aus den 90ern oder Leggings aus den 80ern: Viele unserer heutigen Kleidungsstücke haben schon unsere Mütter und Väter getragen. Daher ist es wenig überraschend, wie viel Abwechslung und aktuelle Trends in unseren Shops zu finden sind.
Runde 2: Nachhaltigkeit und Preis-Leistungsverhältnis in der Mode
Der Ausflug in die Secondhand-Boutique ist nicht selten mit großen Erwartungen verbunden. Wir hoffen auf den großen Schatz in der Goldgrube, am besten von einem bekannten Designer-Label und zur Hälfte des üblichen Preises. Manchmal muss man dafür jedoch ein bisschen länger graben, denn die Vintage-Schätze zeigen sich nicht immer gleich auf den ersten Blick. Außerdem handelt es sich hierbei meistens um exklusive Einzelteile, die nur in einer Größe erhältlich sind. Deshalb sollte man genügend Zeit einplanen und ganz in Ruhe nach den neuen Lieblingssteilen stöbern.
Um Second hand Sachen Online zu shoppen, bieten Webshops wie Stoffwechsel ein besonders unkompliziertes und übersichtliches Einkaufserlebnis. Hier können bis zu 30% im Vergleich zur Neuware gespart werden. Dabei unterliegt die Kleidung höchsten Qualitätsstandards, wird gründlich vor dem Verkauf überprüft und sorgfältig gereinigt.
In puncto Nachhaltigkeit ist Secondhand-Mode den ständig wechselnden Kollektionen der Modebranche meilenweit überlegen. Durch die Textilproduktion werden jede Menge Ressourcen verschwendet und Arbeitskräfte in den meisten Fällen nicht gerecht bezahlt. „Fast Fashion" lautet der Begriff für die ständige Neuproduktion, der sich immer mehr Menschen entziehen wollen. Der Kauf von second hand Kleidung unterstützt dagegen die Herstellung von langlebiger Mode, die über Generationen hinweg getragen werden kann.
Generell gilt also: Zuerst online oder im Secondhand-Shop schauen, ob das gewünschte Stück auch gebraucht zu finden ist. Sollte trotz des breiten Sortiments nichts dabei sein, ist Neuware unsere zweite Wahl.
In unserem Styling-Duell testen wir, inwiefern second hand Bekleidung mit Neuware aus der Lieblings-Boutique mithalten kann und ob es sich finanziell lohnt.
Runde 1: Fashion-Trends und Abwechslung in der Garderobe
Wer liebt es nicht, den Kleiderschrank zu erneuern und frische Outfit-Kreationen für unterschiedliche Anlässe zusammenzustellen? Vielen Fashion-Fans ist es dabei wichtig, mit den aktuellen Trends zu gehen und regelmäßig neue Kollektionen zu entdecken. Magazine, Blogs und Social Media tragen zusätzlich dazu bei, dass wir uns immer wieder nach neuen Styles sehnen.
Wahre Modekenner wissen jedoch: Alle Trends kommen irgendwann wieder zurück! Egal ob Schlaghosen aus den 70ern, bauchfreie Shirts aus den 90ern oder Leggings aus den 80ern: Viele unserer heutigen Kleidungsstücke haben schon unsere Mütter und Väter getragen. Daher ist es wenig überraschend, wie viel Abwechslung und aktuelle Trends in unseren Shops zu finden sind.
Runde 2: Nachhaltigkeit und Preis-Leistungsverhältnis in der Mode
Der Ausflug in die Secondhand-Boutique ist nicht selten mit großen Erwartungen verbunden. Wir hoffen auf den großen Schatz in der Goldgrube, am besten von einem bekannten Designer-Label und zur Hälfte des üblichen Preises. Manchmal muss man dafür jedoch ein bisschen länger graben, denn die Vintage-Schätze zeigen sich nicht immer gleich auf den ersten Blick. Außerdem handelt es sich hierbei meistens um exklusive Einzelteile, die nur in einer Größe erhältlich sind. Deshalb sollte man genügend Zeit einplanen und ganz in Ruhe nach den neuen Lieblingssteilen stöbern.
Um Second hand Sachen Online zu shoppen, bieten Webshops wie Stoffwechsel ein besonders unkompliziertes und übersichtliches Einkaufserlebnis. Hier können bis zu 30% im Vergleich zur Neuware gespart werden. Dabei unterliegt die Kleidung höchsten Qualitätsstandards, wird gründlich vor dem Verkauf überprüft und sorgfältig gereinigt.
In puncto Nachhaltigkeit ist Secondhand-Mode den ständig wechselnden Kollektionen der Modebranche meilenweit überlegen. Durch die Textilproduktion werden jede Menge Ressourcen verschwendet und Arbeitskräfte in den meisten Fällen nicht gerecht bezahlt. „Fast Fashion" lautet der Begriff für die ständige Neuproduktion, der sich immer mehr Menschen entziehen wollen. Der Kauf von second hand Kleidung unterstützt dagegen die Herstellung von langlebiger Mode, die über Generationen hinweg getragen werden kann.
Generell gilt also: Zuerst online oder im Secondhand-Shop schauen, ob das gewünschte Stück auch gebraucht zu finden ist. Sollte trotz des breiten Sortiments nichts dabei sein, ist Neuware unsere zweite Wahl.