Nachhaltige Kleidung, der neue Trend zur Unterstützung der Umwel
Wer wünscht sich nicht einen schönen Kleiderschrank. Mit der richtigen Auswahl an trendigen Kleidungsstücken kann man auch außerhalb der großen Kaufhäuser fündig werden und dabei gleichzeitig einiges für die Umwelt tun. Mode ist ein sehr lebendiger Bereich, bei dem die Trends schnell wechseln können. Aber, wer freut sich nicht über eine regelmäßige Abwechslung. Dabei kann jeder auch noch zusätzlich einen Beitrag zur Unterstützung der Umwelt leisten. Ein Beispiel dazu ist die nachhaltige Kleidung und die Öko-Kleidung unter Verwendung von nachhaltigen Ausgangsstoffen. Doch was ist eigentlich eine nachhaltige Bekleidung?
Wie wird nachhaltige Kleidung kreativ hergestellt?
Nachhaltige Kleidung umweltbewusst herzustellen ist ganz leicht. Der einfachste Weg ist aus alter Kleidung neue herzustellen. Dazu werden ganz einfach nicht mehr benutzte oder ausgemusterte Kleidungsstücke guter Qualität umgenäht. Bei dieser Variante kann das Aussehen und die Zusammenstellung der Stoffe und Muster selbst festgelegt werden. Hierbei kann jeder zum eigenen Modedesigner werden und neue Kleidungsstücke erfinden.
Durch die Weiterverwendung guter und außergewöhnlicher Kleidung kann viel Material, Strom, Kohlendioxid sowie Abfall gespart werden. Dabei sind den eigenen Kreationen keine Grenzen gesetzt. Besonders für Kindermode bietet sich diese Variante der Weiterverwendung von gebrauchten Bekleidungsstücken an. Denn Kinder wachsen schnell und freuen sich über spannende Designs. Auch zum Fasching oder für Mottopartys ist ein Umschneidern eine schonende Methode für bereits vorhandene hochwertige Ressourcen.
Eine weitere Variante für umweltbewusste Bekleidung ist die Herstellung durch Verwendung von Naturmaterialien, wie zum Beispiel Baumwolle oder Alpakawolle. Hierbei kann auf umweltschädliche Substanzen im Herstellungsprozess verzichtet werden. Die hautfreundlichen Stoffe sind meistens auch für Allergiker geeignet. Nachhaltige Kleidung lohnt sich also und erfüllt gleichzeitig alle Qualitätsstandards. Zudem kann man zusätzlich mit Unikaten punkten. Auch der Einkauf im Zweite-Hand-Laden unterstützt die Nachhaltigkeit. Secondhand-Sachen Online shoppen ist problemlos möglich und hilft der Umwelt zusätzlich.
Was ist das Besondere an nachhaltiger Kleidung?
Nachhaltige Kleidung kann aus jedem Material hergestellt werden. Das können alte Kleider, Berufsbekleidung, Mäntel, Schürzen oder Krawatten sein. Außerdem ist es möglich, ganz besondere Unikate herzustellen, zum Beispiel mit Quadraten, Rauten, Schleifen oder in verschiedenen Farben. Spannende Details entstehen zudem durch das Einnähen von Gebrauchsspuren, wie beispielsweise geflickten Rissen oder Brandlöchern. Auch Leder oder Sicherheitsgurte können verwendet werden. Secondhand-Kleidung online zu kaufen ist außerdem jederzeit unabhängig von den Öffnungszeiten möglich. Da dabei keine Verkehrsmittel benutzt werden müssen, wird auch noch zusätzlich der Umwelt in zweifacher Weise gedient.
Nachhaltige Kleidung, die einzigartig ist – aus alt mach neu!
Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit spielen bei Bekleidung eine immer größere Rolle. Gleichzeitig sollen die Kleidungsstücke aber auch modisch sein und die neusten Trends in Sachen Fashion widerspiegeln. Besonders umweltfreundlich sind Kleidungsstücke, die aus nachhaltigen Ausgangsmaterialien hergestellt werden. Hierauf weisen diverse Sigel hin, die in der Bekleidung zu finden sind. Eine weitere Möglichkeit, mode- und umweltbewusst zugleich zu sein, ist das sogenannte Upcycling. Hierbei dienen alte Kleidungsstücke als Basis, die zu neuer Bekleidung verarbeitet werden. Dieser Prozess kann sehr kreativ sein – vor allem dann, wenn der zukünftige Träger mit in den schöpferischen Prozess einbezogen wird. So erhält Vintage-Bekleidung auf zwei Ebenen ein neues Leben: Zum einen, weil das Kleidungsstück weitergetragen wird – wenn auch in veränderter Form. Und zum anderen, weil aus einem oder mehreren mittlerweile unmodischen Teilen ein neues und einzigartiges Kleidungsstück entsteht. Im Idealfall spiegelt es den Stil und die Persönlichkeit des zukünftigen Trägers wider.
Umweltfreundliche Bekleidung kreativ herstellen
Kleidung, die als Basis für das Upcycling dient, sollte von guter Qualität sein. Nicht länger benutzte Kleidungsstücke lassen sich zu neuen Kreationen umnähen, wobei es kaum Grenzen hinsichtlich der Kombination von Stoffen, Farben und Mustern gibt. Mit Upcycling ist man in der Lage, sein eigener Modedesigner zu werden und Bekleidung zu schaffen, die individuell ist und Einzelstückcharakter hat. Außerdem spart Upcycling Material, Strom und Abfall und hinterlässt einen deutlich geringeren Kohlendioxidabdruck, als dies bei der Herstellung neuer Bekleidung der Fall wäre. Besonders bei Kinderbekleidung ist Upcycling eine wunderbare Variante, gebrauchte Kleidungsstücke zu neuen Kreationen weiterzuverarbeiten. Kinder wachsen schnell aus ihrer vorhandenen Bekleidung heraus, sodass theoretisch immer wieder Neues gekauft werden muss. Und das ist nicht gut für die Umwelt. Für Mottopartys und den Kinderfasching ist diese Methode bereits bekannt und verbreitet, doch sie lässt sich auch im Alltag perfekt umsetzen. Entweder mithilfe einer Schneiderin oder einer eigenen Nähmaschine und etwas Kreativität und handwerklichem Geschick.
Wer lieber Neues kauft, sollte in Hinblick auf einen umweltfreundlichen Kleiderschrank darauf achten, dass die Kleidungsstücke aus Naturmaterialien gefertigt wurden. Insbesondere Baumwolle und Schurwolle sind umweltfreundlich und lassen sich, wenn die Kleidung nicht mehr tragbar ist, recyceln oder umweltgerecht entsorgen. Selbst bei der Verbrennung der Textilfasern wird die Umwelt geschont, da für die Herstellung kaum umweltschädliche Substanzen verwendet werden – anders als bei Bekleidung aus Polyester oder Acryl. Zudem eignen sich hautfreundliche Naturmaterialien sehr gut für Allergiker und empfindliche Kinderhaut. Eine dritte Möglichkeit, umweltbewusst neue Kleidung zu erwerben, ist, im Secondhand-Store einzukaufen. Sowohl in lokalen Ladengeschäften als auch Online findet man heute eine große Auswahl an gut erhaltener Kleidung, die ein zweites Leben verdient hat.
Upcycling: Besondere Kleidungsstücke, die Individualität ausstrahlen
Wer sich doch dafür entscheidet, seiner Kreativität freien Lauf zu lassen, erhält mithilfe von Upcycling Kleidungsstücke, die so kein zweites Mal zu finden sind. Das Tolle: Upcycling-Mode kann aus den vielfältigsten Materialien hergestellt werden. Als Basis dienen neben älteren Kleidungsstücken aus dem eigenen Schrank oder der Secondhand-Store Berufsbekleidung oder auch Herrenbekleidung, die zu Damenbekleidung umgenäht wird. Auf diese Weise entstehen besondere Unikate, die mit viel Liebe hergestellt wurden.
Nachhaltige Kleidung – aus alt mach neu
Jeder von uns kauft im Durchschnitt etwa fünf Kleidungsstücke pro Monat. Doch die meisten von uns Kaufen die Kleidung nicht, weil sie diese unbedingt brauchen. Vielmehr ist der Kleidungskauf für viele eher ein Bedürfnis, das mit einem positiven und befriedigenden Gefühl einhergeht. Nicht umsonst haben etwa 60 % der Frauen in Deutschland zu viel Kleidung in ihrem Kleiderschrank. Unterstütz wird das Bedürfnis nach neuer Kleidung auch durch die immer kürzer werdenden und schnelllebigen Modezyklen. Denn wer trägt nicht gerne die neuste Mode und freut sich über eine modische Abwechslung? Doch um dieser Schnelllebigkeit nachkommen zu können, setzen immer mehr Modeketten auf die Herstellung von sogenannter Fast Fashion. Hierbei handelt es sich um Mode, die primär in Dritte-Welt-Ländern produziert wird und das meist unter sehr schlechten Arbeitsbedingungen. Doch nicht nur die Arbeitskräfte, sondern auch die Qualität der Kleidung leidet oftmals unter dieser schnellen Herstellungsart. Dies hat zur Folge, dass Fast Fashion-Teile oftmals schnell kaputtgehen, ausleiern und dadurch nach einiger Zeit nicht mehr schön aussehen. Die Fast Fashion Teile bleiben daher meist nur kurze Zeit im Kleiderschrank, sodass diese bald wieder durch neue Teile ersetzt werden müssen. Doch Mode muss heutzutage nicht automatisch schnelllebig sein und Fast Fashion bedeuten. So setzt sich aktuell, abgesehen von der Fast Fashion-Entwicklung, immer mehr der Gedanke der Nachhaltigkeit durch, der auch bei vielen Herstellern und Modelabels bereits im Fokus steht. Denn grundsätzlich bestimmen in der Modewelt vor allem Trends und große Ereignisse die Richtung, die eingeschlagen wird. Und gerade in Zeiten, in denen viel über Umweltzerstörung und Klimawandel diskutiert wird, wird die Bedeutung von Nachhaltigkeit immer größer.
Nachhaltige Kleidung – Slow Fashion
Nachhaltige Kleidung ist auch unter den Begriffen Slow Fashion und grüne Mode geläufig. Es gibt aktuell bereits zahlreiche Modelabels und Hersteller, die ihre Mode nachhaltig produzieren. Dabei setzt die Herstellung umweltbewusster Kleidung besonders auf die Verwendung von Naturmaterialien aus biologischem Anbau, wie beispielsweise Alpakawolle oder Baumwolle. Hinzu kommt, dass im Herstellungsprozess vollständig auf umweltschädliche Substanzen verzichtet wird und nur wenige oder gar keine Chemikalien angewandt werden. Auch der Wasser- und Energieverbrauch wird auf ein Minimum reduziert. Außerdem werden bei den Mitarbeitern auf eine faire Bezahlung und gute Arbeitsbedingungen geachtet. Auf Grundlage dieser Bedingungen handelt es sich bei nachhaltig hergestellter Mode um Kleidungsstücke, die alle wichtigen Qualitätsstandards erfüllen. Zudem ist nachhaltige Mode nicht nur qualitativ besser und langlebiger, sondern dank der Verwendung von hautfreundlichen Stoffen auch besonders gut für Allergiker geeignet. Neben der Slow Fashion unterstützt auch der Einkauf in einem Secondhandladen den Gedanken der Nachhaltigkeit. Denn auch mit Kleidungsstücken aus zweiter Hand leisten Sie einen zusätzlichen Beitrag zur Nachhaltigkeit und tun der Umwelt etwas Gutes. Secondhandkleidung shoppen Sie ganz einfach und bequem online.
Nachhaltige Kleidung – Upcycling
Upcycling, wobei es sich um das Recyceln von alten Gegenständen handelt, ist ein weiterer Trend, der den Gedanken der Nachhaltigkeit verfolgt. Dieser Trend ist auch in der Modewelt kaum mehr wegzudenken. Dabei werden im Zuge des modischen Upcyclings nicht mehr benutzte Kleidungsstücke, die noch von guter Qualität sind, bearbeitet, aufgepeppt und umgenäht, sodass daraus neue Kleidungsstücke entstehen. Das Besondere am Upcycling ist, dass jeder von uns dadurch selbst zum Modedesigner werden und so seine eigenen Kleidungsstücke nach den ganz persönlichen Vorstellungen kreieren kann. Dabei sind uns bei der Zusammenstellung der Muster und Stoffe keinerlei Grenzen gesetzt. So können wir durch das Upcycling nicht nur individuelle Unikate herstellen, sondern sparen durch die Weiterverwendung der Kleidungsstücke auch Abfall, Material, Kohlendioxid und Strom ein. Denn grundsätzlich handelt es sich hierbei um eine der schonendsten Methoden, um bereits vorhandene Ressourcen in einem neuen Licht erstrahlen zu lassen.
Wie wird nachhaltige Kleidung kreativ hergestellt?
Nachhaltige Kleidung umweltbewusst herzustellen ist ganz leicht. Der einfachste Weg ist aus alter Kleidung neue herzustellen. Dazu werden ganz einfach nicht mehr benutzte oder ausgemusterte Kleidungsstücke guter Qualität umgenäht. Bei dieser Variante kann das Aussehen und die Zusammenstellung der Stoffe und Muster selbst festgelegt werden. Hierbei kann jeder zum eigenen Modedesigner werden und neue Kleidungsstücke erfinden.
Durch die Weiterverwendung guter und außergewöhnlicher Kleidung kann viel Material, Strom, Kohlendioxid sowie Abfall gespart werden. Dabei sind den eigenen Kreationen keine Grenzen gesetzt. Besonders für Kindermode bietet sich diese Variante der Weiterverwendung von gebrauchten Bekleidungsstücken an. Denn Kinder wachsen schnell und freuen sich über spannende Designs. Auch zum Fasching oder für Mottopartys ist ein Umschneidern eine schonende Methode für bereits vorhandene hochwertige Ressourcen.
Eine weitere Variante für umweltbewusste Bekleidung ist die Herstellung durch Verwendung von Naturmaterialien, wie zum Beispiel Baumwolle oder Alpakawolle. Hierbei kann auf umweltschädliche Substanzen im Herstellungsprozess verzichtet werden. Die hautfreundlichen Stoffe sind meistens auch für Allergiker geeignet. Nachhaltige Kleidung lohnt sich also und erfüllt gleichzeitig alle Qualitätsstandards. Zudem kann man zusätzlich mit Unikaten punkten. Auch der Einkauf im Zweite-Hand-Laden unterstützt die Nachhaltigkeit. Secondhand-Sachen Online shoppen ist problemlos möglich und hilft der Umwelt zusätzlich.
Was ist das Besondere an nachhaltiger Kleidung?
Nachhaltige Kleidung kann aus jedem Material hergestellt werden. Das können alte Kleider, Berufsbekleidung, Mäntel, Schürzen oder Krawatten sein. Außerdem ist es möglich, ganz besondere Unikate herzustellen, zum Beispiel mit Quadraten, Rauten, Schleifen oder in verschiedenen Farben. Spannende Details entstehen zudem durch das Einnähen von Gebrauchsspuren, wie beispielsweise geflickten Rissen oder Brandlöchern. Auch Leder oder Sicherheitsgurte können verwendet werden. Secondhand-Kleidung online zu kaufen ist außerdem jederzeit unabhängig von den Öffnungszeiten möglich. Da dabei keine Verkehrsmittel benutzt werden müssen, wird auch noch zusätzlich der Umwelt in zweifacher Weise gedient.
Nachhaltige Kleidung, die einzigartig ist – aus alt mach neu!
Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit spielen bei Bekleidung eine immer größere Rolle. Gleichzeitig sollen die Kleidungsstücke aber auch modisch sein und die neusten Trends in Sachen Fashion widerspiegeln. Besonders umweltfreundlich sind Kleidungsstücke, die aus nachhaltigen Ausgangsmaterialien hergestellt werden. Hierauf weisen diverse Sigel hin, die in der Bekleidung zu finden sind. Eine weitere Möglichkeit, mode- und umweltbewusst zugleich zu sein, ist das sogenannte Upcycling. Hierbei dienen alte Kleidungsstücke als Basis, die zu neuer Bekleidung verarbeitet werden. Dieser Prozess kann sehr kreativ sein – vor allem dann, wenn der zukünftige Träger mit in den schöpferischen Prozess einbezogen wird. So erhält Vintage-Bekleidung auf zwei Ebenen ein neues Leben: Zum einen, weil das Kleidungsstück weitergetragen wird – wenn auch in veränderter Form. Und zum anderen, weil aus einem oder mehreren mittlerweile unmodischen Teilen ein neues und einzigartiges Kleidungsstück entsteht. Im Idealfall spiegelt es den Stil und die Persönlichkeit des zukünftigen Trägers wider.
Umweltfreundliche Bekleidung kreativ herstellen
Kleidung, die als Basis für das Upcycling dient, sollte von guter Qualität sein. Nicht länger benutzte Kleidungsstücke lassen sich zu neuen Kreationen umnähen, wobei es kaum Grenzen hinsichtlich der Kombination von Stoffen, Farben und Mustern gibt. Mit Upcycling ist man in der Lage, sein eigener Modedesigner zu werden und Bekleidung zu schaffen, die individuell ist und Einzelstückcharakter hat. Außerdem spart Upcycling Material, Strom und Abfall und hinterlässt einen deutlich geringeren Kohlendioxidabdruck, als dies bei der Herstellung neuer Bekleidung der Fall wäre. Besonders bei Kinderbekleidung ist Upcycling eine wunderbare Variante, gebrauchte Kleidungsstücke zu neuen Kreationen weiterzuverarbeiten. Kinder wachsen schnell aus ihrer vorhandenen Bekleidung heraus, sodass theoretisch immer wieder Neues gekauft werden muss. Und das ist nicht gut für die Umwelt. Für Mottopartys und den Kinderfasching ist diese Methode bereits bekannt und verbreitet, doch sie lässt sich auch im Alltag perfekt umsetzen. Entweder mithilfe einer Schneiderin oder einer eigenen Nähmaschine und etwas Kreativität und handwerklichem Geschick.
Wer lieber Neues kauft, sollte in Hinblick auf einen umweltfreundlichen Kleiderschrank darauf achten, dass die Kleidungsstücke aus Naturmaterialien gefertigt wurden. Insbesondere Baumwolle und Schurwolle sind umweltfreundlich und lassen sich, wenn die Kleidung nicht mehr tragbar ist, recyceln oder umweltgerecht entsorgen. Selbst bei der Verbrennung der Textilfasern wird die Umwelt geschont, da für die Herstellung kaum umweltschädliche Substanzen verwendet werden – anders als bei Bekleidung aus Polyester oder Acryl. Zudem eignen sich hautfreundliche Naturmaterialien sehr gut für Allergiker und empfindliche Kinderhaut. Eine dritte Möglichkeit, umweltbewusst neue Kleidung zu erwerben, ist, im Secondhand-Store einzukaufen. Sowohl in lokalen Ladengeschäften als auch Online findet man heute eine große Auswahl an gut erhaltener Kleidung, die ein zweites Leben verdient hat.
Upcycling: Besondere Kleidungsstücke, die Individualität ausstrahlen
Wer sich doch dafür entscheidet, seiner Kreativität freien Lauf zu lassen, erhält mithilfe von Upcycling Kleidungsstücke, die so kein zweites Mal zu finden sind. Das Tolle: Upcycling-Mode kann aus den vielfältigsten Materialien hergestellt werden. Als Basis dienen neben älteren Kleidungsstücken aus dem eigenen Schrank oder der Secondhand-Store Berufsbekleidung oder auch Herrenbekleidung, die zu Damenbekleidung umgenäht wird. Auf diese Weise entstehen besondere Unikate, die mit viel Liebe hergestellt wurden.
Nachhaltige Kleidung – aus alt mach neu
Jeder von uns kauft im Durchschnitt etwa fünf Kleidungsstücke pro Monat. Doch die meisten von uns Kaufen die Kleidung nicht, weil sie diese unbedingt brauchen. Vielmehr ist der Kleidungskauf für viele eher ein Bedürfnis, das mit einem positiven und befriedigenden Gefühl einhergeht. Nicht umsonst haben etwa 60 % der Frauen in Deutschland zu viel Kleidung in ihrem Kleiderschrank. Unterstütz wird das Bedürfnis nach neuer Kleidung auch durch die immer kürzer werdenden und schnelllebigen Modezyklen. Denn wer trägt nicht gerne die neuste Mode und freut sich über eine modische Abwechslung? Doch um dieser Schnelllebigkeit nachkommen zu können, setzen immer mehr Modeketten auf die Herstellung von sogenannter Fast Fashion. Hierbei handelt es sich um Mode, die primär in Dritte-Welt-Ländern produziert wird und das meist unter sehr schlechten Arbeitsbedingungen. Doch nicht nur die Arbeitskräfte, sondern auch die Qualität der Kleidung leidet oftmals unter dieser schnellen Herstellungsart. Dies hat zur Folge, dass Fast Fashion-Teile oftmals schnell kaputtgehen, ausleiern und dadurch nach einiger Zeit nicht mehr schön aussehen. Die Fast Fashion Teile bleiben daher meist nur kurze Zeit im Kleiderschrank, sodass diese bald wieder durch neue Teile ersetzt werden müssen. Doch Mode muss heutzutage nicht automatisch schnelllebig sein und Fast Fashion bedeuten. So setzt sich aktuell, abgesehen von der Fast Fashion-Entwicklung, immer mehr der Gedanke der Nachhaltigkeit durch, der auch bei vielen Herstellern und Modelabels bereits im Fokus steht. Denn grundsätzlich bestimmen in der Modewelt vor allem Trends und große Ereignisse die Richtung, die eingeschlagen wird. Und gerade in Zeiten, in denen viel über Umweltzerstörung und Klimawandel diskutiert wird, wird die Bedeutung von Nachhaltigkeit immer größer.
Nachhaltige Kleidung – Slow Fashion
Nachhaltige Kleidung ist auch unter den Begriffen Slow Fashion und grüne Mode geläufig. Es gibt aktuell bereits zahlreiche Modelabels und Hersteller, die ihre Mode nachhaltig produzieren. Dabei setzt die Herstellung umweltbewusster Kleidung besonders auf die Verwendung von Naturmaterialien aus biologischem Anbau, wie beispielsweise Alpakawolle oder Baumwolle. Hinzu kommt, dass im Herstellungsprozess vollständig auf umweltschädliche Substanzen verzichtet wird und nur wenige oder gar keine Chemikalien angewandt werden. Auch der Wasser- und Energieverbrauch wird auf ein Minimum reduziert. Außerdem werden bei den Mitarbeitern auf eine faire Bezahlung und gute Arbeitsbedingungen geachtet. Auf Grundlage dieser Bedingungen handelt es sich bei nachhaltig hergestellter Mode um Kleidungsstücke, die alle wichtigen Qualitätsstandards erfüllen. Zudem ist nachhaltige Mode nicht nur qualitativ besser und langlebiger, sondern dank der Verwendung von hautfreundlichen Stoffen auch besonders gut für Allergiker geeignet. Neben der Slow Fashion unterstützt auch der Einkauf in einem Secondhandladen den Gedanken der Nachhaltigkeit. Denn auch mit Kleidungsstücken aus zweiter Hand leisten Sie einen zusätzlichen Beitrag zur Nachhaltigkeit und tun der Umwelt etwas Gutes. Secondhandkleidung shoppen Sie ganz einfach und bequem online.
Nachhaltige Kleidung – Upcycling
Upcycling, wobei es sich um das Recyceln von alten Gegenständen handelt, ist ein weiterer Trend, der den Gedanken der Nachhaltigkeit verfolgt. Dieser Trend ist auch in der Modewelt kaum mehr wegzudenken. Dabei werden im Zuge des modischen Upcyclings nicht mehr benutzte Kleidungsstücke, die noch von guter Qualität sind, bearbeitet, aufgepeppt und umgenäht, sodass daraus neue Kleidungsstücke entstehen. Das Besondere am Upcycling ist, dass jeder von uns dadurch selbst zum Modedesigner werden und so seine eigenen Kleidungsstücke nach den ganz persönlichen Vorstellungen kreieren kann. Dabei sind uns bei der Zusammenstellung der Muster und Stoffe keinerlei Grenzen gesetzt. So können wir durch das Upcycling nicht nur individuelle Unikate herstellen, sondern sparen durch die Weiterverwendung der Kleidungsstücke auch Abfall, Material, Kohlendioxid und Strom ein. Denn grundsätzlich handelt es sich hierbei um eine der schonendsten Methoden, um bereits vorhandene Ressourcen in einem neuen Licht erstrahlen zu lassen.